Schülerfeedback-App vs. Papierfragebogen

Jan Wicke ist Lehrer in Bremen und hat für seine Schule Edkimo, die Feedback-App, im Unterricht ausprobiert. Hier ist sein Praxisbericht. “Nach dem ersten Ausprobieren der Feedback-App habe ich einmal nachgesehen, wie viel Arbeit ich bisher in die Auswertung und Visualisierung von Papier-Feedbackbögen gesteckt habe. Mehr als einmal pro Kurs ist im Halbjahr nicht zu machen gewesen. Diese Zeit kann ich jetzt für Schüler aufwenden und kann es nahezu beliebig oft einsetzen. Das wäre für das kommende Schuljahr großartig.
Die Schülerinnen und Schüler melden mir zurück, dass sie keine Probleme mit der Nutzung haben. Die Möglichkeit auf diesem Weg schätzen sie sehr. Besonders wichtig für die Schülerinnen und Schüler ist es, dass die App wenig Aufwand für sie bedeutet. Das Ausfüllen ist zeit- und ortsunabhängig und die Schüler schätzen die Anonymität. Handschriften verraten eben doch den Schüler – das ist bei der Edkimo-Lösung (ohne Login) ausgeschlossen. Die Kommentare im Schülerfeedback sind entsprechend ehrlich und direkt.
Die Auswertung kann eigentlich unmittelbar nach dem Feedback gemeinsam betrachtet werden. Wenn es mir wichtig ist, kann die Besprechung noch in der Stunde selbst erfolgen. Der zeitliche Abstand ist damit sehr klein und die Schülerinnen und Schüler müssen nicht über eine Befragung von vor zwei Wochen sprechen.”
Rückfragen an Jan Wicke auf Twitter: @HenningHB
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