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Qualitätskriterien guter Ganztagsgrundschulen

Aufgabe: Bitte lesen Sie sich jede Aussage gut durch und machen Sie dann ein Kreuz auf der 4-stufigen Skala. Bitte füllen Sie den Fragebogen alleine und ohne Absprache mit anderen aus. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.

Nach der Befragung: Werten Sie die Befunde gemeinsam im Kollegium bspw. im Rahmen eines pädagogischen Tages aus und nutzen Sie die Ergebnisse als Gespächsanlass zur Schulentwicklung.

1. Ich bin an der Schule...

Themenkomplex Leitkonzepte

2. Alle Beteiligten an der Schule orientieren sich an einem einheitlichen pädagogischen Konzept.

3. Das pädagogische Konzept wurde mit dem gesamten Personal abgestimmt.

4. Betreuung, Lernen und Erziehen sind an der Schule deutlich unterschieden.

5. Ich bin mit dem pädagogischen Konzept der Schule zufrieden.

Themenkomplex Schulinterne Steuerung

6. Es gibt für meine Anliegen einen Ansprechpartner/eine Ansprechpartnerin in der Steuerungsgruppe GTA.

7. Es gibt regelmäßige (wöchentliche/14-tägige) Besprechungen zwischen Grundschule und Hort zur Ausgestaltung der GTA.

8. Vertreter/innen des Horts werden regelmässig zur Schulkonferenz eingeladen.

Themenkomplex Erprobungsorientierung

9. Wir haben viel Raum zum eigenen Erproben.

10. Neue pädagogische Elemente werden von „unten“ entwickelt und ausgetestet.

11. Die Leitung unterstützt uns bei der Erprobung von Neuem.

12. Es gibt innerhalb der Teams Rückmeldungen zu neuen pädagogischen Entwicklungen.

Themenkomplex Transparenz

13. Außerunterrichtliches Personal und Lehrkräfte geben sich regelmäßig Einblicke in ihre Arbeit z.B. durch Hospitationen im Unterricht oder der Hausaufgabenbetreuung.

14. Neue Angebote werden einander regelmässig vorgestellt.

15. Die Arbeit der Ganztagsangebote und des Horts ist für alle sichtbar.

16. Ich fühle mich gut über die Arbeit der Ganztagsangebote und des Horts informiert.

Themenkomplex Professionalisierung

17. Ich habe mich in einem bestimmten Bereich spezialisiert oder tue dies derzeit.

18. Ich nehme dazu regelmäßig an Weiterbildungen teil.

19. Es gibt gemeinsame Fortbildungen von Lehrkräften, Kräften des Ganztags und des Horts.

20. Ich bin mit dem Grad der Professionalisierung aller Beteiligten an der Schule zufrieden.

Themenkomplex Verzahnung von Angeboten

21. Angebotsleiter/in und Lehrer/in informieren sich über die Themen und Arbeitsweisen in den GTA/dem Hort bzw. im Unterricht.

22. Grundschule und Hort informieren sich gegenseitig über Maßnahmen der individuellen Förderung.

23. Angebotsleiter/in und Lehrer/in arbeiten an gemeinsamen Projekten mit den Schüler/innen.

24. Lehrer/in und Erzieher/in gestalten gemeinsam Maßnahmen der individuellen Förderung (z. B. im Rahmen der individuellen Lernzeit) zur Lern- und Entwicklungsbegleitung der Schüler/innen.

25. Die Angebote sind mit dem Unterricht verzahnt.

26. Es werden gemeinsame Absprachen getroffen, wie die Verzahnung von Unterricht und außenunterrichtlichen Angeboten noch besser gestaltet werden kann.

Themenkomplex Haltungen

27. Ich fühle mich in meiner Professionalität an der Schule gewertschätzt.

28. Lehrkräfte und weiteres pädagogisches Personal arbeiten „auf Augenhöhe“ miteinander.

29. Die Wünsche und Interessen der Kinder stehen in der Schule im Vordergrund.

Themenkomplex Kommunikations- und Kooperationsstrukturen

30. Es finden regelmässig Feedbackgespräche zwischen Schule und Hort/GTA statt.

31. Die Kooperation zwischen allen Beteiligten an der Schule funktioniert gut.

32. Alle Beteiligten in der Schule begreifen sich als ein Team.

33. Es findet ein regelmässiger informeller Austausch zwischen Lehrkräften und Hort/GTA statt (Flurgespräche, Notizzettel, Eintragungen ins Hausaufgabenheft).

34. Es findet ein regelmässiger formeller Austausch zwischen Lehrkräften und Hort/GTA statt (Teamgespräche, Teamtage, Jahrgangs- oder Klassenteams).

35. Zwischen den Lehrkräften und Hort/GTA findet eine Arbeitsteilung statt (Teilaufgaben werden verteilt und zu einem Gesamtprodukt zusammengefügt),

36. Lehrkräften und Hort/GTA reflektieren die Arbeit gemeinsam.

37. Alle Beteiligten der Schule formulieren gemeinsam neue Herausforderungen und Aufgaben, die neue Maßnahmen nach sich ziehen.

38. Die Kommunikationswege zwischen Lehrkräften und pädagogischem Personal sind klar definiert und geregelt.

39. Ich bin mit der interprofessionellen Kooperation zufrieden.

40. Platz für eigene Mitteilungen

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