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Inklusive Schulkultur: Zusammenarbeit mit Eltern und externen Partnern (Lehrkräfte)

Inklusive Schulkultur: Zusammenarbeit mit Eltern und externen Partnern (Lehrkräfte)

Liebe Lehrkräfte,

dieser Reflexionsbogen dient dazu, herauszufinden, an welchen Stellen unsere Schule inklusiver werden muss. Inklusive Schulen heben besonders die Bedeutung einer engen, vertrauensvollen und verlässlichen Zusammenarbeit mit den Eltern und externen Partnern hervor. Daher ist eine Reflexion über unsere bisherige Zusammenarbeit mit ihnen von hoher Relevanz.

Vielen Dank für die Teilnahme.

Die Umfrage ist anonym.

Einstellungen /Kenntnisse

1. An unserer Schule schätzen wir die Zusammenarbeit mit allen Erziehungsberechtigten und Externen.

2. An unserer Schule haben Erziehungsberechtigte die Möglichkeit, auf Entscheidungen der Schule Einfluss zunehmen.

3. An unserer Schule begegnen sich Mitarbeitende und Erziehungsberechtigte respektvoll.

4. An unserer Schule kennen alle Mitarbeitenden die regionalen Unterstützungspotenziale durch Jugendämter, Träger der Jugendhilfe, Therapeut•innen u.a. und deren Kontaktdaten.

5. An unserer Schule fördern wir die Einbindung von Vereinen, Kirchen, Musikschulen, Bibliotheken, Museen, Firmen und weiteren Partnern in unserer Umgebung.

6. An unserer Schule wir die Zusammenarbeit mit anderen Schulen in unserer Umgebung gefördert.

7. An unserer Schule wird die Kooperation mit anderen (Schul-)Systemen als wichtiger Bestandteil für gelingende Übergänge wahrgenommen.

8. An unserer Schule wird die Kooperation im Regionalen Bildungsnetzwerk genutzt und gefördert.

Organisationsstruktur

9. An unserer Schule gibt es Strukturen, die den Austausch mit Erziehungsberechtigten fördern und steuern (z.B. regelmäßige Gespräche mit Lehrkräften, Erziehungsberechtigten und Schüler•innen, Feedbackprozesse).

10. An unserer Schule werden Erziehungsberechtigte in die Ausgestaltung des Schullebens eingebunden (z.B. im Ganztag, bei Festen).

11. An unserer Schule sind Erziehungsberechtigte an der Arbeit schulischer Gremien beteiligt.

12. An unserer Schule werden externe Partner (z.B. Vereine, Kirchen, Therapeut•innen) in die Ausgestaltung des Schullebens eingebunden (z.B. im Ganztag).

13. An unserer Schule ist für alle transparent, mit welchen Kooperationspartnern gearbeitet wird.

14. An unserer Schule ist eine Lehrkraft für die Vernetzung von Kollegium und externen Kooperationspartnern zuständig.

15. An unserer Schule gibt es eine konzeptionelle Gestaltung von Übergängen.

16. An unserer Schule bestehen verlässliche Kooperationsstrukturen mit außerschulischen Partnern.

17. An unserer Schule werden Kooperationsverträge mit externen Partnern geschlossen.

Praxis

18. An unserer Schule nehme ich mir Zeit für Gespräche mit Erziehungsberechtigten.

19. An unserer Schule stehe ich im regen Austausch mit dem Klassenpflegschaftsvorsitz.

20. An unserer Schule kenne ich die für meine Schule zuständigen Beratungsstellen.

21. An unserer Schule greife ich auf die Unterstützungsangebote verschiedener Institutionen (z.B. Jugendamt, Schulberatung) zurück.

22. An unserer Schule ermutige ich Kolleg•innen bei Bedarf, in Kontakt mit ihnen unbekannten Beratungsstellen zu treten.

23. An unserer Schule fördere ich die Einbindung externer Kooperationspartner in die Ausgestaltung des Schullebens.

24. An unserer Schule habe ich Kontakt zu den aufnehmenden bzw. abgebenden (Schul-)Systemen.

25. An unserer Schule lade ich Mitglieder lokaler Gruppierungen, Erziehungsberechtigte und andere Personen aus dem Umfeld der Schule regelmäßig in den Unterricht oder zu außerunterrichtlichen Angeboten ein.